• «Neben einem regen Gedankenaustausch scheinen mir die vielen Möglichkeiten, einander ganz unkompliziert zu helfen, ein grosses Plus zu sein. Gerne würde ich Kindern Geschichten erzählen, ihnen bei den Hausaufgaben helfen oder zusammen mit ihnen basteln.»

    Gertrud Arnold, 67

  • «Ja, das fände ich spannend, offen zu sein für die unterschiedlichsten Erfahrungen der Generationen – eine regelrechte Horizonterweiterung.»

    Daniel Bachmann, 22

  • «Wir alle haben doch Vorurteile. Schön, wenn wir sie mit GenerationenWohnen Schritt für Schritt beseitigen könnten. Miteinander statt nebeneinander wohnen.»

    Vanessa Leuthold, 25

  • «Ich kann mir gut vorstellen, dass GenerationenWohnen die familiäre Hilfsbereitschaft und den gesunden Gedankenaustausch zwischen Jung und Alt fördert. Insbesondere dann, wenn diese Kultur durch architektonische Anreize wie Gemeinschaftsräume und Treffpunkte unterstützt wird.»

    Martin Isenschmid, 29

  • «Unter Leuten zu sein, das hält einen doch jung. Aktiv und interessiert am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, jeder auf seine Art – das ist eine Bereicherung!»

    Silvia Eggstein, 83

  • «Der rege Austausch zwischen Menschen fördert die Toleranz und das gegenseitige Verständnis. Dies spornt an, einander gegenseitig mehr zu helfen, voneinander zu lernen und die Gemeinschaft einfach zu geniessen.»

    Stefanie Zweifel, 29

  • «Ich glaube, dass in einer altersdurch­mischten Siedlung Begegnungsräume eine Schlüsselrolle spielen. Vor allem dann, wenn jeder bereit ist, sich in die Gemeinschaft einzubringen – und zwar so, dass es ihm dabei noch wohl ist.»

    Urs Kaiser, 54

Wohnen im Alter

Zentrale Grössen beim Wohnen im Alter sind und bleiben die Gesundheit, der Grad der Hilfsbedürftigkeit, die finanziellen Mittel und die soziale Einbindung in Familie, Freundeskreis und Gesellschaft.

Beim Wohnen im Alter geht es heute nicht nur um das Warten auf den Tod, sondern auch darum, das Älterwerden selber zu gestalten – mit dem Ziel, möglichst selbstbestimmt und so lange wie möglich im eigenen Haushalt zu leben und zugleich möglichst lange am öffentlichen Leben teilzunehmen, also integriert zu sein.

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